Gadgets, Gadgets, Gadgets – auf der Ces 2013 präsentierten die diversesten Firmen unzählige „must have“ ohne die das Leben nicht lebenswert sein soll. Zeitweise fragt man sich, wie man bisher ohne diese Gadgets überleben konnte.
Ein Gadget, dass uns besonders ins Auge gestochen ist, ist die patentierte Hapifork von Hapilabs. Ursprünglich, so der französische Hersteller, für klinische oder medizinische Anwendung entwickelt, sollen die in der Gabel integrierten Sensoren durch Vibration vor zu schnellem Essen warnen. Gleichzeitig soll die 20 cm lange und 65 g schwere Gabel messen, wie lange eine Mahlzeit dauert und wie oft die Gabel in welchem Abstand zum Mund geführt wird. Über die am Griff der Gabel befindliche Mikro-USB-Schnittstelle soll das Gerät an den Computer angeschlossen werden können. Wer möchte, soll die Daten auf die Online-Plattform von Habilabs laden können, die dann ausgewertet werden sollen. Gleichzeitig soll man Trainingsziele definieren, seine Fortschritte verfolgen und die „HAPImoments“ mit anderen teilen können. Eine eigene App für iPhone, Adroid- und Windows Smartphones soll die Überprüfung von Schlaf, Mahlzeiten, Entspannungseinheiten und körperlichen Aktivitäten ermöglichen.
Die von Jacques Lépine entworfene Hapifork soll in den Farben Blau, Weiß, Schwarz, Pink oder Grün erhältlich sein und unter www.hapilabs.com vorbestellt werden können.