Die Äpfel sind zwar noch nicht ganz reif, aber beim letzten Gewitter hat der Sturm etliche Äpfel vom Baum geschüttelt. Da sie viel zu schade für den Kompost sind, werden sie einfach zu einem Apfel-Mandelkuchen weiterverarbeitet.
Für den Apfel-Mandelkuchen wird 20 dag kalte Butter mit 10 dag Mehl zerbröselt und mit 21 dag geriebenen Mandeln, 2 Dottern, 1 Messerspitze Zimt und 1 Messerspitze gemahlenen Gewürznelken rasch zu einem Teig geknetet.
Teig in Küchenfolie einschlagen und im Kühlschrank 1/2 Stunde rasten lassen.
Halben Teig zu Rollen formen.
Die Hälfte des Teiges etwas größer als das zu verwendende Kuchenblech ausrollen, Kuchenblech leicht einfetten und Teig so in die Form drücken, dass auch der Rand abgedeckt ist. Teig mehrmals mit einer Gabel einstechen.
Apfelfülle darauf verteilen, mit den Teigrollen gitterförmig belegen, den Gitterrand mit einer Teigrolle abschließen.
Apfel-Mandelkuchen bei guter Mittelhitze circa 35 bis 40 Minuten goldgelb backen – fertig.
Apfel-Mandelkuchen aus der Form nehmen, abkühlen lassen und genießen – guten Appetit!
Für die Apfelfülle werden 75 dag geschälte Äpfel mit einem Lochhobel grob gerissen oder kleinwürfelig geschnitten. Äpfel mit dem Saft 1/2 Zitrone beträufeln, mit 5 dag Staubzucker, 1 Messerspitze Zimt, 5 dag gehackten Mandeln, 1 bis 2 Esslöffel Mehl und der Schale 1/2 Biozitrone vermischen – fertig.