STARTS Prize 2022 startet durch

Bevölkerungsexplosion, Klimawandel, Erschöpfung der natürlichen Ressourcen – Fakten, die nicht wegzuleugnen sind und die eine rasche Lösung erfordern.

Was können Technologie, Wissenschaft, Wirtschaft und auch Kunst dazu beitragen, diese sozialen, ökologischen und ökonomischen Herausforderungen zu meistern? Genau dieser Fragen nimmt sich „STARTS“ an, eine Initiative der Europäischen Kommission, die Projekte sucht, die das Potential haben, althergebrachte Muster aufzubrechen und neue Prozesse in Gang zu setzen.

Ab sofort werden Arbeiten gesucht, die Wissenschaft, Technologie und Kunst vereinen und einen wesentlichen Beitrag zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Innovation leisten.

Bis zum 2. März 2022 können wissenschaftlich Tätige, Kunstschaffende, Unternehmen, Institutionen und Labs ihre Projekte einreichen und zwei Preise, jeweils dotiert mit 20.000 Euro, erringen.

Eine hochrangig besetzte Jury wählt die aus ihrer Sicht besten Einreichungen aus und diese werden prämiert. 

Neben dem Preisgeld erhalten die Gewinner oder Gewinnerinnen die begehrten STARTS Prize Trophies, auch werden die Arbeiten einem breiten Publikum bei zahlreichen Events vorgestellt.

Ausgeschrieben und durchgeführt wird der STARTS Prize der Europäischen Kommission von Ars Electronica, Bozar, Waag, INOVA+, T6 Ecosystems, French Tech Grande Provence und der Frankfurter Buchmesse.

Die Teilnahme an dem STARTS Prize 2022 der Europäischen Kommission ist kostenlos, weitere Details gibt es unter https://starts-prize.aec.at/de/.

Foto: STARTS Prize Trophy, Nick Ervinck, Foto: Ars Electronica/Martin Hieslmair

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