Die Nächte sind lau und laden zum Genießen im Freien an. Man merkt aber bereits, dass die Tage kürzer werden und damit nichts im Dunkeln verschwindet, kann eine Beleuchtung wahre Wunder bewirken.
Um alles ins rechte Licht zu rücken, hat Fatboy seine „Pret a Racket Leuchten“ im Programm, die mit LED ausgestattet sind, die über eine Lebensdauer von rund 50.000 Stunden aufwarten sollen.
Unter tags sollte man den Leuchten viel Sonne gönnen, da sie mit Solar betrieben werden und eine Ladezeit von bis zu 6 Stunden brauchen, um dann auf niedrigster Beleuchtungseinstellung bis zu 6 Stunden warmweißes Licht abgeben zu können.
Verspielt schauen sie aus, die nach IP55-Schutzart zertifizierten, mit einem Erdspieß versehenen Leuchten, die sich bei Dunkelheit von selbst einschalten und nach höchstens sechs Stunden wieder selbst ausschalten.
Sollten länger Licht gebraucht werden und die Akku-Batterie NiMH 1000 mAh noch genügend Power haben, kann laut Hersteller einfach zweimal an der roten Schnur der Lampe gezogen werden und schon sollte für weitere sechs Stunden oder bis zum Sonnenaufgang ein gemütlich wirkendes Licht zur Verfügung stehen.
Der Lampenschirm soll aus Polypropylene gefertigt sein, für das Material der Bodenplatte soll Acrylnitiril-Buadien-Styrol, kurz ABS, Verwendung finden. Damit der Erdungsstift den verschiedensten Witterungsbedingungen standhält, dafür soll Aluminium zuständig sein.
Die nicht dimmbaren, jeweils 0,5 Watt starken „Pret a Racket“ Leuchten gibt es im Dreierpack zu einem UVP von 99 Euro und solo als „Racket la Surprise“ zu einem UVP von 39 Euro.
Foto: ©Fatboy® the Original BV