Neues Jahr und neue Chancen, um bei den Ausschreibungen für Prix Ars Electronica 2025, für den STARTS-Prize oder den STARTS Prize Africa mitzumachen und einen der hochdotierten Preise zu ergattern.
Der Open Call für den Prix Ars Electronica 2025 richtet sich vor allem an Medienkünstler und -künstlerinnen die in den Kategorien New Animation Art, Artificial Life & Intelligence, Digital
Musics & Sound Art sowie für den u19–create your world ihre innovativen Projekte einem breiten Publikum präsentieren wollen und einen der Goldenen Nicas, samt Preisgelder, zu erringen.
Für den von einem Konsortium europäischer Partnerinstitute getragenen STARTS Prize stehen gleich zwei Kategorien zum Einreichen zur Verfügung.
In der Kategorie Grand Prize – Artistic Exploration werden künstlerische Arbeiten, die unseren Umgang mit Technologie nachhaltig prägen oder verändern, prämiert, während beim Grand Prize – Innovative Collaboration Projekte gesucht werden, die zukunftsweisende Kooperationen zwischen Industrie und/oder Technologie, Kunst und Kultur aufzeigen.
Heuer gibt es auch wieder die Möglichkeit den von internationalen Partnern und Partnerinnen unterstützten STARTS Prize Africa zu erringen, bei dem kreative Projekte zum Zug kommen sollen, die sich mit den sozialen, digitalen und ökologischen Herausforderungen des afrikanischen Kontinents auseinandersetzen.
Alle Projekte, die für Prix Ars Electronica, S+T+ARTS Prize, S+T+ARTS Prize Africa und European Union Prize for Citizen Science eingereicht werden, sollen automatisch für den in Kooperation mit dem Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten ausgeschriebenen Ars Electronica Award for Digital Humanity Berücksichtigung finden.
Sämtliche Einreichungen können bis Mittwoch, 5. März 2025 erfolgen, die große Preisverleihung findet dann bei der Prix Ars Electronica Award Ceremony am Ars Electronica Festival, das zwischen 3. und 7. September 2025 läuft, statt.
Nähere Details für sämtliche Ausschreibungen unter https://ars.electronica.art
Foto: STARTS Prize Trophy, copyright vog.photo